Was ist also „Enterlearning“?


„Enterlearning“ ist Erlebnis, Lernen und Urlaub. Mit effizientem Praxistransfer.


Worauf freuen sich die meisten Menschen das ganze Jahr? Auf einen Urlaub. Freude, Entspannung, Erlebnis. Diesem Bedürfnis kommt „Enterlearning“ nach und bietet ein aufregendes Lernerlebnis an. Denn durch ein alle Sinne ansprechendes Lernen wird Lernen sinnvoll, effizient und nachhaltig.

 

Uns „Entertrainern“ geht es nicht ums Belehren. Wir „Entertrainer“ vernetzen vorhandenes Wissen, ergänzen durch fachlichen Input und begleiten den entstehenden Prozess. Wir sehen unser Angebot als eine Erlebnis- und Wissensreise an. Und wir sind die Reisebegleiter. Dadurch ergibt sich auch der modulare Aufbau unserer Veranstaltungen. Die Teilnehmer machen  „Ausflüge zu einzelnen Erlebnis- und Wissensgebieten“. Jeder Teilnehmer belegt den Ausflug, der seinen Bedürfnissen entspricht. - Reisen Sie mit!




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Diese Frage ist harmlos, wenn sie für jeden individuell beantwortbar ist. Der Mensch strebt, solange er lebt, nach Wissen. Dadurch ist auch der aktuell große Zulauf zu Quiz- und Wissensshows erklärbar. Beunruhigender wirkt die Frage mit dem meist verbundenen Zwang - „Warum gelernt werden muss“. – Weil ich sonst keine Aufstiegschancen habe, weil ich sonst weniger verdiene, weil es mein/e Partner/in wünscht, weil ... ein sonstiger Druck dahinter steckt.  Der Teilnehmer ist hungrig nach Information, und gleichzeitig beängstigt ob seiner Unwissenheit. Denn diese wird von seiner Umgebung angeprangert.


Jeder Seminarteilnehmer hat persönliche Defizite, die er ausgleichen möchte. Er merkt, dass so manche Situation nicht so verläuft, wie er es gerne möchte. – Die Umgebung reagiert anders, als er erwartet. So geht er ins Training mit dem Vorwand, sich (oder zumindest jenen Teil, in dem die Defizite bestehen) ändern zu wollen. Und obwohl er weiß, dass es nicht funktioniert, hofft er insgeheim jedoch, Methoden gelehrt zu bekommen, um andere Menschen ändern zu können. Andere zu verändern scheint einfacher, als sich selbst zu ändern. Das Motiv, das dahinter steckt, ist zumeist die Angst, sich mit sich selbst befassen zu müssen. Sich selbst zu öffnen und eine Veränderung zuzulassen, ist der erste Schritt für ein nachhaltiges Lernen.

Warum gelernt wird